Angebotene Plätze
Anzahl Plätze: 43- ab 2 Jahren
- ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt
Pädagogisches Profil
- Integration
- Berliner Eingewöhnungsmodell
Kurzinfo
Unsere zweigruppige Einrichtung befindet sich im Marienviertel im Stadtteil Hervest.
Wir betreuen 43 Kinder mit und ohne Integrationshintergrund im Alter von 2 Jahren bis zur Einschulung.
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Öffnungszeiten
- montags bis donnerstags 7.00Uhr bis 16.30 Uhr
- freitags 7.00 Uhr bis 14.00 Uhr
- 35 Stunden Blockzeit tägl.: 7.00 -12.00 Uhr
- 35 Stunden: Mo – Do. 7.00 – 14.00 Uhr und 14.00 -16.30 Uhr
- 45 Stunden: Mo - Do. 7.00- 16.30 Uhr
- freitags 7.00 – 14.00 Uhr
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Schließungszeiten
Schließungszeiten werden mit dem Rat der Kindertageseinrichtungen abgestimmt und den Eltern frühzeitig bekannt gegeben.
Der Kindergarten kann bis zu 30 Tage im Jahr geschlossen werden.
Hauptschließungszeit sind drei Wochen in den Sommerferien (NRW) und zwischen Weihnachten und Neujahr.
Weitere Schließungstage sind die sogenannten Brückentage sowie zwei pädagogische Tage im Jahr.
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Team
In unserer Tageseinrichtung beschäftigen wir 6 Erzieherinnen, davon eine als Einrichtungsleitung.
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Innen
Unsere zwei Gruppenräume sind in unterschiedliche Spielbereiche eingeteilt und werden durch einen Bewegungsraum ergänzt.
Im Eingangsbereich befindet sich eine Spielecke für Kleingruppen, die nach den Bedürfnissen der Kinder ausgestattet wird.
Der Sanitärbereich ist mit Waschbecken und Toiletten in zwei unterschiedlichen Höhen ausgestattet. Hier befindet sich auch der Wickelbereich.
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Außen
Der „Kleine“ Spielplatz, ausgestattet mit Nestschaukel, Spielhaus und Sandkasten, ist von den Gruppenräumen zugänglich und kann während der Freispielzeit von den Kindern genutzt werden.
Der „Große“ Spielplatz ist ein großzügiges, naturbelassenes Außengelände mit altem Baumbestand, Sträuchern und Hecken. Er lädt zum Klettern, Spielen, Toben und Verstecken ein und befriedigt so das natürliche Bewegungsbedürfnis der Kinder. Zwei unterschiedlich gestaltete Klettertürme und eine Rutsche runden das Bewegungsangebot ab. Drei Sandkästen und Holzbänke laden zum Verweilen ein.
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Pädagogisches Profil
In unserer Einrichtung sind christlicher Glaube und Leben eng miteinander verknüpft. Mit unseren Zielen orientieren wir uns an den Leitlinien und Werten des christlichen Menschenbildes, die durch ständige Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Entwicklungen sowie familiären Veränderungen gebildet werden.
Unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Grundlagen und unabhängig von der sozialen Herkunft des Kindes erhält jedes Kind die gleiche Chance auf Bildung.
Kinder sind von Natur aus individuell, neugierig und von sich aus motiviert zu lernen. Sie sind das Größte für ihre Eltern und brauchen auch in der Kita Liebe und Geborgenheit, „Du darfst so sein, wie du bist“.
Als Forscher und Entdecker wollen sie ihre Welt begreifen und verstehen. Dafür brauchen sie Zeit und Freiraum zum Spielen und Experimentieren, um sich die Welt auf ihre Weise anzueignen- zu erklären.
Für eine ganzheitliche Entwicklung brauchen sie verlässliche Bezugspersonen, Regeln, Rituale, verlässliche Strukturen, Raum zur Selbstbildung, Erleben von Gemeinschaft mit Kindern und Erwachsenen, Wertschätzung und Menschen, die ihnen zuhören.
Unsere pädagogischen Mitarbeiter verstehen sich als Entwicklungsbegleiterinnen und bieten sich als Bezugsperson an. Ausgehend von ihren Beobachtungen betreuen und begleiten sie die Kinder und schaffen unter Berücksichtigung der Alterserfahrungen der Kinder neue Lernsituationen. Sie schaffen einen sicheren Rahmen, in dem Kinder sich ausprobieren und Gestalter und Akteure ihrer Lebenswirklichkeit sein können, wobei sie jederzeit Unterstützung finden.
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Kooperation und Vernetzung
Unsere Einrichtung arbeitet mit folgenden Institutionen zusammen, um die pädagogische Arbeit zu unterstützen:
- Grundschulen und Kindergärten
- Amt für Familie, Jugend und Schule
- Gesundheitsamt
- Frühförderzentrum
- Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
- Mobile Jugendhilfe
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Zusammenarbeit mit Eltern
Unsere Arbeit verstehen wir als familienergänzendes Angebot. Darum hat der ständige Austausch mit den Eltern einen hohen Stellenwert. Formen des Austausches sind:
- individuelle Anmeldegespräche
- Aufnahmegespräche
- jährliches Elterngespräch zum Entwicklungsstand des Kindes
- Tür-und-Angel-Gespräche
- Hospitationen
- Eltern-Kind-Basteln
- Feste und Feiern
- Elternversammlungen
- Förderverein
- Treffen des Elternbeirates
- Sitzungen des Rats der Tageseinrichtungen
Des Weiteren werden die Eltern durch Briefe und Aushänge informiert.
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